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Elias Grandy 22/23

 

„Passioniert-temperamentvoll…“, „psychologische Feinheiten unter dem Mikroskop…“ „leidenschaftlich und zugleich präzise…“:

 

So beschreibt die internationale Presse Aufführungen des deutschen Dirigenten Elias Grandy, der sich immer mehr einen hervorragenden Ruf bei Orchestern und Opernhäusern in der ganzen Welt erarbeitet.

 

Seit 2015 als Generalmusikdirektor in Heidelberg tätig, arbeitet der charismatische Dirigent  an der immer weiter steigenden Reputation Heidelbergs als einem der interessantesten musikalischen Zentren in Deutschland. Die kontinuierliche und kluge Weiterentwicklung des Philharmonischen Orchesters, spannende und klar durchdachte Konzertprogramme sowie die Arbeit mit dem Sängerensemble sind hierbei Grandys Fokus.

So schreibt z.B. die Opernwelt: „Um Don Giovanni grundstürzend neu zu hören, muss man nicht zu Teodor Currentzis in den Ural oder zu Jérémie Rhorer nach Aix reisen. Heidelberg tut’s auch. Was Elias Grandy und sein Orchester dort aus der Oper aller Opern heraus- kitzeln, putzt auf ähnlich atemberaubende Weise die Ohren aus, lässt uns Mozarts Musik ganz neu hören.“

Seit einigen Jahren widmet sich Elias Grandy auch verstärkt der Tätigkeit als Gastdirigent. Davon zeugen erfolgreiche Debuts, u.a. bei namhaften Orchestern wie dem HR-Symphonieorchester, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra Tokyo, der Minnesota Opera, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg, dem Svetlanov Orchester Moskau oder der Oper Frankfurt.

 

Der energetische Dirigent - im Graben gleichermaßen zuhause wie auf dem Konzertpodium - kehrt in der Saison 22/23 zurück an die Oper Frankfurt - diesmal mit Massenet’s  Werther - und zum Yomiuri Nippon Symphony Orchestra mit Brahms‘ 1. Symphonie.  Ausserdem debutiert er am Aalto-Theater Essen mit Verdi’s Ballo in Maschera, beim Osaka Philharmonic Orchestra mit Mahler‘s 1. Symphonie, am Theater Chemnitz mit Wagner‘s Lohengrin sowie beim Utah Symphony Orchestra und beim Kyoto Symphony Orchestra.

In Heidelberg dirigiert Elias Grandy in dieser Saison u.a. die Neuproduktionen von Offenbach’s Hoffmann’s Erzählungen und Prokofjev’s Liebe zu den drei Orangen und im symphonischen Bereich eine Reihe von Programmen, die in dieser Spielzeit einen besonderen Fokus auf Werke von Komponistinnen legen.

Eine langjährige und regelmäßige Zusammenarbeit verbindet den vielerorts noch immer als Geheimtipp geltenden jungen Deutschen mit dem Qatar Philharmonic Orchestra und dem deutschen Bundesjugendorchester.

Elias Grandy ist Preisträger des 7. Internationalen Dirigierwettbewerbs Sir Georg Solti in Frankfurt.

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